Mai 9, 2019 Eine Hommage an mein E-MTB

Ich habe mir neulich beim Biken die Frage gestellt, was mein E-MTB eigentlich für mich bedeutet. Wie hat sich mein Lebenswandel verändert, seit ich mir das E-MTB Fully Ende September 2018 gekauft habe? Was bedeutet das Pedelec für mich? Zeit für eine Hommage (mit Augenzwinkern) an mein E-MTB.

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Zunächst die Fakten zum E-MTB

In den letzten sieben Monaten habe ich knapp 800 km mit meinem E-MTB zurückgelegt. Ich weiß, dass das zunächst nicht viel erscheinen mag und es Radler gibt die 10.000 km im Jahr fahren. Für meine aktuelle Lebenssituation mit kleinen Kindern, Job, Haus und dem ganz normalen Alltagswahnsinn empfinde ich das wirklich als eine Leistung.

Zudem bin ich den ganzen Winter mit meinem E-MTB durchgeradelt, was ich in dieser Form auch noch nie gemacht habe. Ich hatte mir zum Ziel gesetzt zwei Tage die Woche mein Auto stehenzulassen und die Fahrten mit dem Pedelec zu bestreiten. Das klappt wirklich erstaunlich gut. Manchmal nur einmal die Woche – dafür aber in anderen Wochen auch drei oder viermal. Ohne mein E-MTB wäre mir dies nicht möglich!

Das E-MTB ist das Beste was mir passieren konnte

Neben meiner Familie und meinen Freunden (natürlich) ist das E-MTB wirklich das Beste was mir passieren konnte. Zum einen kann ich damit Strecken zurücklegen, die vorher entweder aus Zeit- oder aus Kraftgründen (mit zwei Kindern im Fahrradanhänger) nicht möglich gewesen wären.

Viel häufiger schaffe ich das Radfahren in meinen Alltag zu integrieren. Ich denke, es ist inzwischen angemessen, mich eine Alltagsradlerin mit E-MTB zu nennen. Nie hätte ich gedacht, dass E-Biken so unglaublich viel Spaß machen könnte.

Mein liebes E-MTB, du bist immer da, wenn ich Lust auf eine Tour habe. Du bereitest mir enorm viel Spaß und Fahrvergnügen und verleihst mir ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit. Du bereicherst mich und mein Leben wirklich! Danke dir dafür!